Coaching

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Yoga

Verbindung zur Seele 
führt zu Ruhe und
Ausgeglichenheit
im Alltag

Hormone

Natürliche Hormonersatz-
therapie nach Dr. Rimkus

GESUNDHEIT

ER LEBEN

Sie finden uns in der Ludwigstrasse 64  in  70176 Stuttgart -West

Seit Corona bieten wir leider keine Seminare, Familienaufstellungen und Reisen mehr an.

Wir informieren Sie hier, sobald wir diese Formate wieder anbieten können.

UNSER ANGEBOT FÜR SIE

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Hormontherapie

nach Dr. Rimkus

Coaching im Gesundheitszentrum Stuttgart

Coaching

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Yoga

Was unterscheidet uns von anderen?

FACHKOMPETENZ – LIEBE – HUMOR – KREATIVITÄT

QUALITÄT UND INTEGRITÄT

GANZHEITLICHES BEHANDLUNGSKONZEPT

DER MENSCH IN SEINER EINHEIT VON KÖRPER – GEIST – SEELE

GESUNDER MENSCH – GESUNDER PLANET (Verantwortung übernehmen für die eigene Gesundheit und damit die Voraussetzung schaffen für die Gesundung unseres Planeten, unseres Landes, unserer Stadt)

GEIST: Harmonisches Miteinander von Bewusstsein ( Ich, Individuum), Unterbewusstsein ( Es, Inneres Kind) und Überbewusstsein ( Über-Ich, Universelle Intelligenz)

SEELE: Verbundenheit im Herzen wahrnehmen, individueller Selbstausdruck, selbst-bewusst die eigenen Gedanken und Gefühle zum Ausdruck bringen. Die Intuition stärken und den Mut haben, auf sie zu hören – über die Intuition sind wir verbunden mit der universellen Intelligenz, aus Wissen wird Weisheit.

Körper: „Ein gesunder Geist bewirkt einen gesunden Körper“. Der Gesundheit des Körpers geht ein gesunder Geist voraus.

Psychotherapie als Möglichkeit zur Krankheitsprävention – durch die Lösung des dahinterliegenden geistigen Konfliktes, welcher sich über das Krankheitssymptom ausdrückt, können Krankheiten verhindert oder sogar geheilt werden.

Psychotherapie als Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit.

„Sei du selbst, alle anderen sind vergeben“ (Oscar Wilde)

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Das Gesundheitszentrum Stuttgart - Ihre Quelle für Gesundheit im Stuttgarter Westen

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Das Team vom Gesundheitszentrum Stuttgart

  • Maja Hesse

    Fachärztin für
    Psychosomatische Medizin
    und Psychotherapie
    Yogalehrerin
    Coach

  • Peter Enz

    Berufsschullehrer
    Sonderpädagoge
    Industriemeister

Erfahrungsbericht - Flugangst

Ich bin 39 Jahre alt und hatte seit etwas mehr als 15 Jahren Flugangst, die tagesformabhängig schleichend immer stärker geworden war.

Nach einem sehr turbulenten Flug im Jahr 2009, wurde die Angst so stark, dass ich auch schon zuhause, Tage vor dem bevorstehenden Flug, mit Angst, Schlaflosigkeit und schweißnassen Händen zu kämpfen hatte.

Ein Besuch beim Hausarzt brachte mir eine medikamentöse Lösung, die ich sehr gut vertragen habe und mit der das Fliegen wieder möglich wurde.

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Dies war umso wichtiger, als ich mittlerweile auch geschäftlich sehr viel reisen musste.

Ende 2012 entschloss ich mich zu einer Therapie gegen die Angststörung. Glücklicherweise fand sich eine Lücke im vollen Terminkalender von Frau Hesse und die Therapie konnte beginnen.

In Gesprächen fanden wir sogar relativ schnell den Ursprung der Angst, was mir allein schon deutliche Erleichterung verschaffte, so dass ich auf Flügen meine Medikamentendosis halbieren konnte.

Durch die Erstellung einer Angsthierarchie haben wir uns gemeinsam an die systematische Desensibilisierung gemacht und in Expositionen lernte ich, die Angst zuzulassen und – dass sie eben auch wieder geht.

Dem Ziel, zum Abschluss der Therapie mit einer Kleinmaschine zu fliegen, sah ich dennoch mit gemischten Gefühlen entgegen.

Am Tag des Fluges war dann auch noch bewölkter Himmel und mittelstarker Wind, so dass meine Anspannung sehr stark gewesen ist.

Die einfühlsame und fachkundige Betreuung durch Frau Hesse und die anschaulichen Einführungen des Fluglehrers am Adolf Würth Flughafen, Sven Knorr, bewirkten, dass ich mich tatsächlich in die Cessna 170 setzte.

Und schon auf dem Weg zum Rollfeld wurde meine anfänglich starke Angst immer schwächer. Ich beruhigte mich und weinte dann irgendwann nur noch aus Stolz, dass ich das Unmögliche geschafft hatte.

Aus den Tränen wurde schließlich ein breites Lachen, weil mir das Fliegen richtiggehend Spaß machte.

Von einer Person mit Flugangst wurde aus mir an diesem Tag eine Person, der das Fliegen Spaß macht! Vor der Therapie hätte ich das nie für möglich gehalten.

Das einzige, das mich jetzt noch davon abhält, selbst einen Flugschein zu machen, sind die hohen Kosten.

Dies ist ein Meilenstein in meinem Leben und ich kann jedem nur empfehlen, den Mut aufzubringen, eine Therapie zu beginnen.

Sie können dabei nur gewinnen! Ich bin sehr stolz auf mich und trage das Gefühl immer noch in mir. Das tut sehr gut.
Stuttgart, September 2013